Lasst mich raten. Ihr habt das Internet durchforstet auf der Suche nach einem Fotografen oder einer Fotografin für natürliche und ungestellte Bilder in Leipzig und Umgebung?
Dabei seid ihr auf ganz verschiedene Stile gestoßen? Auf Familienshootings im Studio oder Outdoor. Auf Homestorys oder klassische Familienfotografie und Neugeborenenfotografie oder Wochenbettreportage.
Ihr seid auf Begriffe wie Unternehmensreportage, Businessportraits und Industriefotografie gestoßen.
Und jetzt wisst ihr gar nicht was ihr wollt? Ist auch ganz schön verwirrend das Ganze.
Aber dann frage ich euch warum ihr ausgerechnet hier gelandet seid? Bei mir? Auf meiner Webseite für dokumentarischen Fotografie? Weil euch meine Bilder ansprechen. Weil meine Bilder eine Geschichte erzählen. Und das ist gut so.
Die Fotografie habe ich weder studiert noch gelernt. Mein Weg zur Fotografie war mein Blick.
Meine Sicht auf die Dinge, die andere so nicht sehen. Alles andere kann man erlernen. Dokumentarisch zu arbeiten war für mich der konsequente Weg, mich in den Bildern auszudrücken.
Mit meinen Bildern transportiere ich eine Stimmung, ein Gefühl welches in Erinnerung bleibt.
Immer mit einer Portion meiner eigenen Persönlichkeit.
Dokumentarisch zu arbeiten bedeutet vor allem, dass ich Beobachter bin. Egal für wen ich fotografiere. Ich beobachte die Rituale in euren Familien, die Abläufe in deinem Unternehmen. Dabei offenbaren sich für mich Zusammenhänge, Beziehungen, die das Alltägliche ausmachen und die eure Familie oder dein Unternehmen ganz individuell definieren.
Ich begleite euch also für ein paar Stunden oder einen Tag in eurem Alltag. Wir treffen uns, egal ob bei euch Zuhause oder im Lieblingseisladen um die Ecke. In deiner Werkstatt oder in der Kaffeeküche deines Büros. Ich habe kein Fotostudio, denn ich möchte euch in eurer Umgebung fotografieren, in der ihr euch wohlfühlt, wo ihr Zuhause seid.
Ich arbeite ohne Blitzlicht und nutze ausschließlich natürliches Licht oder vorhandene Lichtquellen.
Ihr müsst nicht den Wäscheberg auf dem Sofa wegräumen, den Ablagestapel auf dem Schreibtisch sortieren. Ihr sollt mich nicht erwarten, ich erwarte auch nichts. Außer vielleicht die Tasse Tee zur Begrüßung. :)
Ich sage euch während des Shootings nicht, dass ihr in die Kamera lächeln sollt oder fordere euch nicht auf, die krassesten Posen zu machen. Ich erzähle euch im besten Fall einen Schwank aus meiner Jugend oder höre euren Geschichten zu, ansonsten verschwinde ich hinter der Kamera und tauche ab in euren Alltag.
Ihr findet das ziemlich spannend? Ihr könnt euch vorstellen, dass ich euch begleite?
Da gibt es aber noch ein paar Fragen die offen sind? Dann habe ich hier die Antworten.
Oder ihr