Wie ich arbeite

Und was heißt nun dokumentarische Fotografie und wie läuft ein Shooting mit dir ab?

Dokumentarisch zu arbeiten bedeutet vor allem, dass ich Beobachter bin. Egal für wen ich fotografiere. Ich beobachte die Rituale in euren Familien, die Abläufe in deinem Unternehmen. Dabei offenbaren sich für mich Zusammenhänge, Beziehungen, die das Alltägliche ausmachen und die eure Familie oder dein Unternehmen ganz individuell definieren.
Ich begleite euch also für ein paar Stunden oder einen Tag in eurem Alltag. Wir treffen uns, egal ob bei euch Zuhause oder im Lieblingseisladen um die Ecke. In deiner Werkstatt oder in der Kaffeeküche deines Büros. Ich habe kein Fotostudio, denn ich möchte euch in eurer Umgebung fotografieren, in der ihr euch wohlfühlt, wo ihr Zuhause seid.
Ich arbeite ohne Blitzlicht und nutze ausschließlich natürliches Licht oder vorhandene Lichtquellen.
Ihr müsst nicht den Wäscheberg auf dem Sofa wegräumen, den Ablagestapel auf dem Schreibtisch sortieren. Ihr sollt mich nicht erwarten, ich erwarte auch nichts. Außer vielleicht die Tasse Tee zur Begrüßung. :)
Ich sage euch während des Shootings nicht, dass ihr in die Kamera lächeln sollt oder fordere euch nicht auf, die krassesten Posen zu machen. Ich erzähle euch im besten Fall einen Schwank aus meiner Jugend oder höre euren Geschichten zu, ansonsten verschwinde ich hinter der Kamera und tauche ab in euren Alltag.

Ihr findet das ziemlich spannend? Ihr könnt euch vorstellen, dass ich euch begleite?
Da gibt es aber noch ein paar Fragen die offen sind? Dann habe ich hier die Antworten.

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